FF&A Crest

FF&A Group | Inhalt | UK-Ltd | Offshore | FF&A Firmenportrait | Steuersätze | Namensprüfung | Presse | Kontakte | News | Info anfordern
FF&A-Kundenservice:     | Wirtschaftsstandort GB | Die Limited | kostenlosen FF&A Business Newsletter anfordern |           |Euro-Umrechner|     



Großbritannien: heute die gesündeste Wirtschaft in
Europa mit niedrigen Steuern (max. 30%) und Abgaben

Wirtschaftsstandort Großbritannien

      Es ist kein Zufall, daß die Leistungsfähigkeit der britischen Wirtschaft schon seit Jahren von allen anderen Ländern der EU nur beneidet werden kann: seit Premierministerin Margret Thatcher bereits Ende der siebziger Jahre genau die Reformen durchgesetzt hat, die anderswo noch bevorstehen (Senkung der betrieblichen und privaten Steuerlast sowie der viel zu hohen Lohnnebenkosten eines nicht mehr bezahlbaren aufgeblähten Sozialstaates; Beschneidung der Allmacht der Gewerkschaften und das Entfernen der bürokratischen Hemmnisse in der Wirtschaft), geht es der britischen Wirtschaft immer besser. Diese Wirtschaftspolitik wurde auch nach dem Regierungswechsel zu Tony Blair's neuer Labour Party erfogreich fortgesetzt. Und alle haben etwas davon: die Arbeitslosenquote ist niedrig und aufgrund der niedrigen Steuersätze von maximal 30% können Leistungsträger auch die Früchte ihrer Arbeit genießen, ohne fast nur für Abzüge und Steuern zu arbeiten. Wegen dieser Attraktivität des Standorts Großbritanniens und dem unternehmerfreundlichen Wirtschaftsklima gibt es kein Land in Europa, in dem so viel neue Investitionen aus dem Ausland erfolgen (auch deutsche Unternehmen haben hierbei einen beträchtlichen Anteil).

Großbritannien und der Euro

      Dies erklärt, warum Großbritannien der Europäischen Währungsunion eher skeptisch gegenüber stand, da man nicht von dem Risiko des Abwärtssoges eines "schwachen und kranken Euro" abhängig werden wollte. Leider hat der Euro in den ersten drei Jahren seit seiner Einführung am 1.1.1999 einen erheblichen Wertverlust gegenüber dem US-Dollar (24% von $1.17 Anfang 1999 auf $0.89 im Herbst 2001) und dem britischen Pfund Sterling erlitten. Schon im Vorfeld des Euro-Starts am 1.1.1999 hatte die DM seither wegen der Euro-Einführung gegenüber dem Britischen Pfund fast ein Drittel (!) Ihres Wertes verloren (von 2,23 DM/£ im Jahre 1996 auf umgerechnet 3,20 DM/£ im Herbst 2001, ein Wertverlust der DM gegenüber dem £ von 30,3%).

      England wird daher zunächst als Landeswährung am Pfund Sterling festhalten und nicht sofort am Euro teilnehmen, wie es die britische Regierung im Maastricht-Vertrag ausgehandelt hatte. Falls der Euro wirklich wirtschaftlich stabil und vorteilhaft sein wird, wird England voraussichtlich zwei Jahre später dem Euro-Gebiet beitreten, wenn die britische Bevölkerung dem zuvor in einer Volksabstimmung zustimmt. Ob dies der Fall sein wird, wird maßgeblich davon abhängen, ob der Euro nach Einführung des Bargeldes in der Euro-Zone am 1.1.2002 tatsächlich an Wert und Erfolg und Vertrauen hinzugewinnen kann, so wie es von den meisten Wirtschaftsexperten erwartet wird.

Fortsetzung auf nächster Seite:   Die Englische Limited: im Handelsregister eingetragene Aktien-Gesellschaft

[Zum Seitenanfang]


FF&A Group | Inhalt | UK-Ltd | Offshore | FF&A Firmenportrait | Steuersätze | Namensprüfung | Presse | Kontakte | News | Info anfordern

©  FF&A Intern. Ltd   London  1996-2008.   -   Jeglicher Abdruck, Wiedergabe etc. ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung von FF&A ist untersagt und wird strafrechtlich verfolgt. Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne rechtliche Gewähr. Alle Preise stets freibleibend, es gelten immer die FF&A Auftragsbedingungen.

Wenn Sie irgendwelche Anregungen, Ideen, Kritik zu oder Probleme mit den FF&A Webpages haben, senden Sie ein eMail an:  webmaster@ffa-info.co.uk